Generierung der vier normativen Szenarien

Die Szenario-Generierung basiert im Projekt ‚ZASH2045‘ auf der Methode der Morphologischen Matrix. Als Parameter dienen die sieben Trendanalysen und die daraus herauskristallisierten fünf Indikatoren. Durch die Kombination der unterschiedlichen Ausprägungen eines Trends entsteht ein Szenario. Eine Teilüberschrift vereinfacht dem Leser die Richtung des Parameters zu erkennen.

Für weitere Informationen laden Sie sich bitte den Zwischenbericht herunter (Kapitel 2.2.1 & 4.1 geben detailliert Auskunft über die Methode und Anwendung der Morphologischen Matrix).

Die vier normativen Szenarien entstanden aus den Wünschen und Befürchtungen der im Rahmen des Projekts ZASH2045 befragten ExpertInnen und TeilnehmerInnen an zwei Zukunftswerkstätten in den zwei Laborregionen Kreis Segeberg und Nordfriesland. Als Grundlage für die Zukunftswerkstätten wurden Trendanalysen zu sieben Zukunfts-Trends der Altenhilfe erstellt. Diese können in gesellschaftliche Rahmenbedingung und Gestaltungsdimension/ Zukunftsgestaltung untergliedert werden:

Die drei ersten Szenarien (S) stimmen bei drei der sieben Trends in den Bereichen der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen überein. Als Basis-Annahme dieser Zukunftsszenarien lässt sich damit formulieren: „Altenhilfe in einer zukunftsoffenen Gesellschaft“. Die Szenarien S1-S3 unterscheiden sich bei den vier Trends der Zukunftsgestaltung. Das vierte, eher skeptischere Szenario weicht sowohl bei den Rahmenbedingungen wie bei den Gestaltungsdimensionen davon ab.

Die vollständige Beschreibung der Szenarien erhalten Sie bei der Teilnahme zur Szenarien-Bewertung, die Sie hier beginnen können. Oder Sie laden sich unseren Zwischenbericht oder Ergebnisbericht herunter.